Referent

Heutzutage sind viele Menschen - auch führende Persönlichkeiten – mit dem Ist-Zustand zufrieden, obwohl sie eigentlich wissen, dass dieser keine Perspektive für die Zukunft bringt. „Nein“ zu sagen ist bequem. Wer indes „Ja“ sagt, will positive Energie aufwenden. „Ja-Menschen“ sind grosszügig - mit sich selbst und mit der Umwelt. Ein guter Gastgeber kann unmöglich ein „Nein-Mensch“ sein. Ernst Wyrsch lebt und kommuniziert dieses ureigene Credo, das auch gleich seinen Erfolg erklärt. Zudem spricht er den Menschen gezielt und verständlich an, und erreicht dadurch Kopf und Herz seines Gegenübers.



Aktuelle Vortragsthemen

Bei den Texten unter den Vortragsüberschriften handelt es sich um Auszüge aus den jeweiligen Vortragsthemen

  • "Leadership in Zeiten von Corona"

    Menschen zu führen ist und war schon eine der grössten Herausforderungen für Unternehmerinnen und Unternehmer sowie leitende Angestellte. Die Corona- Krise hat erbarmungslos aufgedeckt, wer Führungsqualitäten hat und wer nicht. Dieses Jahrhundertereignis wird die Unternehmens- und Arbeitswelt einschneidend und dauerhaft verändern. Höchste Zeit also, an sich selbst zu arbeiten und den Führungsstil an die neuen Herausforderungen nach Corona anzupassen. Nur mit einem modernen Führungsstil wird es gelingen, talentierte Fachleute zu finden und im Unternehmen zu halten. Vom Vorgesetzten zum Gastgeber ist die Antwort.

  • "Glück ist kein Glücksfall" - Das eigene Glück schmieden...

    Natürlich können wir es dem Zufall überlassen, etwas zu erleben, das uns ein Glücksgefühl beschert. Wir können dem Glück jedoch auf die Sprünge helfen, indem wir uns bewusst auf die Suche nach unserem persönlichen Glück machen und so die Chancen auf vermehrte Glücksmomente steigern.

  • Mit "werteorientierter Führung" fit für die Zukunft!

    Der Wunsch, mit weniger Aufwand mehr Erfolg zu erzielen, kann in Erfüllung gehen, wenn man bereit ist, die Komfortzone zu verlassen und sich neue Techniken und Einsichten anzueignen. Die Y-Generation fordert auch von Führungskräften neue Umgangsformen – und zwar resolut und sofort. Die Arbeitgeber-Bewertungsplattform „Kununu“ zwingt uns zum Nachdenken über einen neuen veränderten Führungsstil. Für die Themen „Suchen, Halten und Binden von Mitarbeitenden“ wird es in der Zukunft neue Denkmuster brauchen.

    Ernst „Aschi“ Wyrsch ist Dozent an der St. Gallen Business School für Leadership und Top-Experte im Umgang mit den neuen Führungstools. Mit werteorientierter Führung zeigt er die Zukunft von „New Leadership“ auf und macht Sie fit für die Zukunft.

  • Leadership is a choice - wofür sind Sie wirklich bezahlt?

    Zuerst muss ich lernen mich selbst zu führen, um überhaupt nur annähernd in der Lage zu sein, andere Menschen zu führen. Ich bin für meine Mitarbeiter da - und nicht umgekehrt. Im modernen St. Galler Leadership-Ansatz geht es vor allem um die Gestaltung des Umfelds in der Führung. Habe ich eine stimmige Teamaufstellung im Blick, und weiss ich mit Eventualitäten zu führen? Arbeitet jeder Mitarbeiter entsprechend seinem Anforderungsprofil? Wie steht es mit den Themen Delegation und Rückdelegation?

  • Mutanfall in der Führung - Verlassen von alten Pfaden und Gewohnheiten

    Kennen Sie die Technik des Perspektivenwechsels? Thinking outside of the box! Bewusst alte Gewohnheiten hinterfragen und neue “Rituale” einführen. Breite Leitplanken in der Führung gewähren und nur das absolut Notwendige kontrollieren. Den Mut finden, grundsätzlich alles in Frage zu stellen – ohne es zwingend ändern zu müssen. Wer loslässt, hat die Hände frei. Kennen und nutzen Sie den Begriff der Ich-Zeit?

  • Weniger Aufwand, mehr Erfolg - mit der JA-Philosophie raus aus dem Hamsterrad

    Eine lebensbejahende Grundeinstellung führt aus dem Hamsterrad hinaus. Delegieren als Masteraufgabe zu erlernen, um Zeit für wirklich Wichtiges zu finden. Mit mehr Gehirnschmalz wirksames Arbeiten (Effektivität) erkennen. Aktiv den eigenen Umschaltknopf finden und ihn mutig betätigen. Das Bewusstsein aufrütteln, um das Richtige zu tun. Verstehen, wie Entspannung funktioniert und diese fokussiert anwenden.

  • Höhere Erträge mit weniger Aufwand: Erkennen und Nutzen des Umfeldveränderungs-Potentials

    Warum haben wir nie Zeit für Wichtiges? Weil wir nicht das Richtige tun! Wir verhalten uns nach den Erwartungen der anderen und nicht danach, was WIR für richtig empfinden. Wenn ich lerne mein Denken zu kontrollieren, verändert sich meine Einstellung - die geänderte Einstellung führ zu einem anderen Verhalten, und das andere Verhalten zementiert die neue Einstellung. Hin zum Macht-Thema und weg vom Ohnmacht-Thema.

  • Unterschiede zwischen Unternehmen in Sport und Wirtschaft

    Im Blickfeld der Öffentlichkeit und im Fokus der Medien steigt der Druck auf die Unternehmensführung und das Thema Vertraulichkeit gewinnt an Bedeutung. Spezielle Situationen bei sportlichen Misserfolgen (Entlassungen von Trainern, Managern, Spielern etc.) oder auch beim Erreichen von besonderen Zielen (Meisterschaft) führen schnell in eine Kostenfalle. Lassen sich beim Sport die Emotionen aus dem Spiel nehmen? Da sind Tausende Einflüsterer, die es „nur“ gut meinen...

  • Qualitätssicherung im Alltag

    Standardprogramme zur Qualitätssicherung haben wir zur Genüge. Warum funktionieren sie so schlecht und müssen dauernd durch neue Tools ersetzt werden? Weil das System im Zentrum steht und nicht der Mensch! Qualitätssicherung im Alltag hat mit dem Denken der Mitarbeiter zu tun und hängt davon ab, was Mitarbeiter über ihren Arbeitsplatz, ihre Vorgesetzten, ihre Kunden, etc. denken. Wie denken meine Mitarbeiter wirklich darüber? Welche Konsequenzen leiten sich daraus ab? Wenn ich Mitarbeitern die Folgen ihres Denkens verdeutlichen kann, vermag ich ihr Bewusstsein auf erfolgreiches Verhalten zu leiten.

  • Der Gast respektive Kunde auf Augenhöhe mit dem Mitarbeiter – Kundenfokussierung mit eingebauten Erfolgsfaktoren

    Es gibt keine wichtigen und keine unwichtigen Stakeholder. Kunde und Mitarbeiter sind zwingend auf Augenhöhe. Wie kann ich das Denken meines Kunden erkennen und daraus passgenaue Angebote ableiten? Der Kunde ist das Zentrum unseres Bemühens und jeder Kontakt mit ihm ist ein „Augenblick der Wahrheit“. Nutzen wir diese Augenblicke? Verstehen wir Kommunikation als empfängerorientierte Kommunikation?

  • Gastgeber der Mächtigen beim World Economic Forum Davos

    Wie verhält man sich gegenüber VIPs wie Bill Clinton, Nelson Mandela, Helmut Kohl, Angela Merkel, Bono, Bill Gates, Mark Zuckerberg, etc.? Das richtige Einschwingen auf die Prominenz schafft Nähe und lässt Freundschaft wachsen, denn die Einsamkeit in diesen Sphären ist auffällig. Ich durfte über 100 Staatspräsidenten, über 1000 CEO´s und Chairmans der grössten Firmen weltweit, über 70 Nobelpreisträger, über 30 Hollywood-Stars und viele Sport- und Kulturstars wiederholt in Davos begrüssen und betreuen. Was für Geschichten möchten Sie hören?

  • Mitarbeiterführung im Leistungsgrenzbereich am Beispiel des World Economic Forum Davos

    Erfahrungsbericht aus 15 Jahren an der Front beim spektakulärsten Anlass der Welt, dem Jahrestreffen des World Economic Forum (WEF) in Davos. Wie führt man Menschen, die an fünf Tagen in Folge zwischen 14 und 21 Stunden arbeiten? Auf was muss man besonders achten? Lange oder kurze Leine? Viele Gespräche oder bloss Arbeitsanweisungen? Autoritärer oder kooperativer Führungsstil? Was ist zu tun nach solch einer Meisterleistung? Fällt man in ein Loch?

  • Kundenfokussierte Führung - Aussergewöhnliche Ergebnisse und Höhen der persönlichen Zufriedenheit am Beispiel des World Economic Forum Davos

    Wie schaut eine Feierkultur bei Erreichen der Ziele aus? Teamführung ausschliesslich über das Stärkenprofil. Wie schaffe ich ein Umfeld, in welchem der Mitarbeiter freiwillig mehr leistet, als er müsste? Die Ja-Philosophie im Umgang mit dem Kunden und was daraus folgt. Permanenter Verzicht von Grenzsetzung - weil diese nur beschränkt und das Mehr verhindert. Was wird erlebt, wenn jeder Mitarbeiter im Umgang mit dem Kunden sämtliche persönlichen Ziele erreicht?


  • Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird auf die geschlechtsneutrale Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begrifflichkeiten gelten im Sinne der Gleichberechtigung grundsätzlich für beide Geschlechter.

Glück ist kein Glücksfall


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